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US-Terroristen unterliegen im Kampf der Kulturen

USA, San CLEMENTE, Kalifornien - Fünf Jahre, nachdem sich eine sechsköpfige terrorristische Zelle in Kalifornien gründete, und versuchte sich unter die amerikanische Gesellschaft zu mischen, sind ihre Pläne, mit einem Selbstmordattentat die Kernkraftanlage von San Onofre zu zerstören, in weite Ferne gerückt.

Nach Aussage des Leiters der Zelle, Jameel Al-Sharif, muss der Anschlag, bei dem in den Reaktorkern eingebrochen werden sollte, um eine Kernschmelze schlimmer als in Chernobyl auszulösen, erstmal warten.
„Wir stehen zwar weiterhin voll hinter der Zerstörung des großen Satans Amerika", sagt Al-Sharif, "Aber jetzt ist dafür keine gute Zeit. Denn die letzte Folge der Fernsehserie "Lost" endete mit einem Cliff-Hänger, weshalb wir unbedingt die erste Folge der nächsten Staffel abwarten müssen. Danach aber, Tod allen Ungläubigen!"

"... vielleicht", sagt Al-Sharif, und ergänzt, dass sein Kreditlimit mit 6000 Dollar durch die Anschaffung eines 52 Zoll HDTV-Fernsehers und eines Garten-Gasgrills erschöpft sei, und er deswegen die für den Anschlag benötigten Materialien vorerst nicht kaufen kann.


Den kompletten Artikel gibt es im Original bei "The Onion".

Tja, hiess es früher nicht mal "Schwerter zu Pflugscharen"? Vielleicht wäre es ja eine bessere Idee gewesen, in den Irak, Afghanistan und den Iran statt Soldaten und Waffen eher HDTV-Fernseher, Gartengrills und iPods zu senden...


Geschrieben von af in am: Sonntag, 24. Juni 2007
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